Im Folgenden stellen wir Ihnen die einzelnen Kistenteile in denen von uns gebräuchlichsten Varianten vor. Die Auflistung ist weder vollständig, noch beansprucht Sie die einzig richtige zu sein, sondern bildet ab, was sich in unserer über 155-jährigen Firmengeschichte bewährt hat.
Der Kistenboden muss die Last der Ware tragen und sorgt dafür, dass die Kiste einfach verladen werden kann. Er wird so konstruiert, dass die Kiste dann mit dem Hubwagen oder Stapler unterfahren werden kann oder das Kranschlaufen angelegt werden können. Die gebräuchlisten Varianten sind folgende:
Vollholzböden
Sperrholzböden
Bei den Böden für die Export- und Bahnkiste haben die Längskanthölzer die Länge des Decks, bei der Maschinenkiste stehen die Längskanthölzer um die Wandstärke der Köpfe hinaus, da diese hier aufsitzen.
Bei kleinen Kisten für leichte Ware, kann natürlich auch auf die Kanthölzer verzichtet werden, führt aber dazu, dass die Kisten nur händisch bewegt werden können.
Die Seitenteile haben Kistenlänge und umschließen die Köpfe. Je nach Bauart haben diese eine andere Verleistung, die wie folgt beschrieben werden kann:
Die Köpfe werden von den Seitenteilen eingefasst. Je nach Bauart lassen sich die Köpfe wie folgt beschreiben:
Mit dem Deckel schließen wir nun die Beschreibung der Kistenteile ab. Nur wenn dieser fest mit den Kistenwänden verbunden ist, bekommt die Kiste Ihre komplette Stabilität. Die Deckel lassen sich wie folgt beschreiben: